Onlineversion des Informationsblatt der Magdeburger Straßenbahnfreunde e.V.
Postfach 3611 - 39011 Magdeburg • Nr. 06 / 2012 • Redaktionsschluss: 13.05.2012

Geschlossene Beiwagen von 1911

Fotografie
Beiwagen 300 II im Februar 1973 auf dem Westring - Foto von Harald Jungbär

Mit unserem heutigen Titelfoto von Harald Jungbär, das den Beiwagen 300 II im Februar 1973 auf dem Westring zeigt, wollen wir zugleich unserer Veröffentlichungsreihe mit dem nunmehr dritten Beitrag über die historischen Magdeburger Wagen 138 und 300 fortsetzen.

Als im Jahre 1899 in Magdeburg der elektrische Straßenbahnbetrieb eröffnet wurde, dienten hinter den neuen elektrischen Triebwagen zunächst ausschließlich die von der Pferde- und Dampfbahn übernommenen Fahrzeuge als Anhängewagen. Diese wiesen generell - wie auch die Triebwagen - offene Plattformen auf. Bis zum Jahre 1911 stand dem Betrieb damit ein Bestand von insgesamt 130 Trieb- und 126 Anhängewagen (davon 54 offene Sommer- sowie acht vierachsige ehemalige Dampfbahn-Beiwagen) zur Verfügung.

Bei einem täglichen Auslauf von etwa 75 bis 80 Zügen (ohne zusätzliche Einsatzwagen) erscheint dieser Wagenpark aus heutiger Sicht reichlich überdimensioniert – nicht zuletzt auch deshalb, weil auf den schwächer frequentierten Linien häufig nur Solotriebwagen zum Einsatz kamen.

Auch die im Jahre 1911 auf den Hauptlinien vorgenommene Taktverdichtung von bisher sechs auf fünf Minuten lässt auf den ersten Blick nicht unbedingt eine zwingende Notwendigkeit zur Erweiterung des bestehenden Wagenparks erkennen. Dennoch beschaffte die Gesellschaft noch im gleichen Jahr ihre ersten „echten“ Beiwagen für den elektrischen Betrieb, wobei als Hersteller – wie schon 1899/1900 – erneut die Wagenbauanstalt Falkenried der Hamburger Straßen-Eisenbahn-Gesellschaft in Hamburg-Eppendorf verantwortlich zeichnete. Die Lieferung von 1911 umfasste dabei fünf große (vierachsige) Beiwagen (Serie 273 bis 277) sowie 15 zweiachsige Beiwagen (Serie 278 bis 292), denen im Jahre 1914 nochmals 10 zweiachsige Wagen nachfolgten; (Serie 293 bis 302 II). Mit dem historischen Beiwagen 300 ist ein Vertreter dieser Bauart der Nachwelt erhalten geblieben.

Zweiachsige Beiwagen der Serien 278 bis 292 und 293 bis 302"

Der maßgebliche Unterschied zwischen den Vier- und Zweiachsern bestand neben der Ausführung der Fahrgestelle (bzw. Drehgestelle) in der Bestuhlung. Während sich in den vierachsigen Wagen noch die gewohnten hölzernen Längsbänke befanden, waren die Zweiachser erstmals mit in Fahrtrichtung klappbaren und gepolsterten Quersitzen ausgestattet, wobei die Rückenlehnen allerdings im späteren Betriebseinsatz festgelegt wurden, um somit eine fahrtrichtungsunabhängige Sitzanordnung in der bekannten Abteilform (2+1) zu schaffen. Wie aus einigen Quellen hervorgeht, sollen die Sitzpolster anfangs in rotem Plüsch ausgeführt gewesen sein, was allerdings heute nicht mehr eindeutig nachgewiesen werden kann.

Unzweifelhaft nachweisbar sind stattdessen die rotbraunen Kunstlederbezüge, die etliche Wagen noch bis zu ihrer Ausmusterung in den Jahren zwischen 1967 bis 1971 besaßen. Auffällig waren bei beiden Bauarten die fest eingebauten Klapptüren im Bereich der Einstiege sowie die recht hohen Oberlichtdächer in der bekannten Laternendachausführung, was vornehmlich bei den Zweiachsern später im Volksmund zu der Bezeichnung „Glaswagen“ führte. Klappbare Oberlichtfenster im Laternendachaufsatz sorgten dabei für einen hellen Fahrgastraum und dienten der zusätzlichen Belüftung.

Lackiert waren die Wagen anfangs in den grün-gelben „Hausfarben“ der MSEG, wobei die farbigen Flächen teilweise durch andersfarbige Absetzstreifen getrennt waren. Dachkanten und Dächer besaßen dagegen einen lichtgrauen Anstrich. Die genauen Farbtöne können allerdings heute nicht mehr exakt nachvollzogen werden, da die überlieferten Schwarz-Weiß-Fotos das damalige Aussehen nur annähernd wiedergeben und lebende Zeitzeugen heute leider kaum noch befragt werden können. Die Farbgebung, wie sie beim historischen Zug 138/300 zunächst im Jahre 1977 (im Vorfeld der ersten öffentlichen Präsentation) sowie auch 1999 im Zuge der betriebsfähigen musealen Aufarbeitung wieder gewählt wurde, entsprach in etwa dem ursprünglichen Aussehen.

Der stark ausgeprägte und wohlgemerkt heute nicht mehr exakt nachvollziehbare Gelbton traf jedoch bei den Straßenbahnfreunden nicht immer auf ungeteilte Zustimmung, was nicht zuletzt im Jahre 2009 zu der Entscheidung führte, bei beiden Wagen im Rahmen der inzwischen fälligen Hauptuntersuchung stattdessen einen etwas helleren Elfenbeinton zu wählen, womit die Fahrzeuge letztendlich auch im Zugverband mit den anderen (überwiegend elfenbeinfarben lackierten) Wagen aus der umfangreichen historischen Sudenburger Sammlung ein gefälligeres Erscheinungsbild abgeben.

Es ist auffällig, dass die geschlossenen zweiachsigen Beiwagen der Serien 278 bis 292 und 293 bis 302 II in der Anfangszeit (bis etwa Mitte der 20er Jahre) fast ausschließlich hinter den vierachsigen (und später in Dessau umgebauten) Maximumtriebwagen auf der stark frequentierten Linie 1 (Sudenburg-Neue Neustadt) zum Einsatz kamen. Aus der Sicht der Verfasser erscheint es daher denkbar, dass die Beschaffung dieser Fahrzeuge seinerzeit vordergründig dem Zweck geschuldet war, dem schon damals sehr hohen Fahrgastaufkommen auf dieser Linie durch Beiwagen mit einem erhöhten Fassungsvermögen gerecht zu werden.

- Christoph Rudhard

24. AHN-Tagung 2012 in Düsseldorf

„Auch wenn wir überzeugt sind, mit unserem Tun die Akzeptanz der Menschen zu finden, so darf man nicht die Augen vor einer sich wandelnden Gesellschaft verschließen. … Nicht nur die Technik entwickelt sich. … Auch die Menschen, die uns heute noch besuchen, haben morgen Alternativen. Das Freizeitangebot ist riesig. Die Konkurrenz ist groß. Auch hier müssen individuell unterschiedliche Wege gefunden werden, sich immer wieder in diesem Markt zu positionieren.“ Mit diesen Worten eröffnete Hans Männel, Vorsitzender des Vereins „Linie D“ die nunmehr 24. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Historischer Nahverkehr (AHN) die in diesem Jahr unter dem besonderen Motto „Heute aktiv – und morgen ?“ in Düsseldorf statt fand.

Dieses Motto begleitete dann auch das dreitägige Vortragsprogramm, wobei die eingangs zitierte Fragestellung nach der Akzeptanz unserer Vereinsarbeit nicht nur die sog. „Großen“ – sprich: Die Straßenbahnmuseumsvereine - etwas angeht. Auch kleinere Vereine, die sich - wie wir - vordergründig mit Modellbahn und Verkehrsgeschichte beschäftigen, um sich bei Ausstellungen im Territorium und in der Region aktiv einbringen, müssen sich fragen, inwieweit unsere heutigen Aktivitäten auch noch morgen den Interessen unserer potentiellen Besucher gerecht werden können. Neben zahlreichen Vorträgen gab es bei der diesjährigen Tagung, bei der insgesamt ca. 100 Delegierte aus ca. 40 Vereinen und 8 europäischen Ländern begrüßt werden konnten, auch wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Rundfahrten und Besichtigungen. Besonderer Höhepunkt für die Straßenbahnfans war dabei am Sonntag ein mehrstündiger Fahrzeugkorso aller betriebsfähigen historischen Fahrzeuge sowie interessanter Arbeitswagen vom Betriebshof Steinberg nach Gerresheim durch die Innenstadt, zum Spichernplatz und zum Hauptbahnhof.

Den Vereinsmitgliedern der "Linie D", der Rheinbahn AG Düsseldorf sowie den Referenten möchten wir hiermit nochmals herzlichen Dank für die sehr gelungene und zeitlich jederzeit exakt geplante Tagung sagen. Die 25.AHN-Tagung wird im Herbst 2013 in Nürnberg stattfinden. Für die 26. AHN-Tagung 2014 liegt inzwischen eine Bewerbung vom Förderverein Straßenbahn Hannover e. V. vor.

(Der vorliegende Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von Jürgen Puchert.)

Sendung „Haltestelle“ weiterhin im Offenen Kanal

Wie wir von unserem Straßenbahnfreund Stefan Naedler erfuhren, soll seine bekannte Sendung „Haltestelle – das Straßenbahnmagazin“ künftig nun doch weiter laufen, obwohl Stefan eigentlich ursprünglich nicht mehr weitermachen wollte. Die Sendung läuft ab sofort alle zwei Monate wie gewohnt am 3.Freitag eines geraden Monats jeweils um 18 Uhr in allen Offenen Kanälen – also in den Monaten Februar, April, Juni, August, Oktober und Dezember – und auch weiterhin in der gewohnten Qualität; ab Oktober dann im Format 16:9. Die erste neue Sendung ist am 18. Juni um 18 Uhr im OK Magdeburg - und natürlich auch im Internet – geplant. Stefan Naedler würde sich im Übrigen sehr freuen, wenn seine Sendung auch künftig weiterhin mit Filmbeiträgen und Fotos von interessierten Straßenbahnfreunden aktiv unterstützt werden würde.

Halberstadt: Was kommt nach der Straßenbahn?

„Kommst Du am 30. Juni auch mit nach Halberstadt ? Es ist ja vielleicht das allerletzte Mal, wo dort noch einmal wirklich etwas los ist“ , fragte mich kürzlich ein Straßenbahnfreund aus Magdeburg. Am letzten Juniwochenende wollen Verkehrsbetrieb und Freundeskreis Straßenbahn nun nochmals alle Register ziehen, um das 125-jährige Bestehen des schienengebundenen Nahverkehrs in der Vorharzstadt gebührend zu feiern; (siehe auch nachstehende Presseinformation der HVG Halberstadt). Nach jüngsten Informationen soll vsl. auch der seit längerer Zeit abgestellte Gotha-Triebwagen Nr. 30 II (Typ T2-62 / ex Halle Nr. 750) aus diesem Anlass noch einmal zum Einsatz kommen.

In der Tat sehen die Zukunftsaussichten für den kleinen Straßenbahnbetrieb im nördlichen Harzvorland alles andere, als rosig aus, wobei selbst Insider davon ausgehen, dass im Jahre 2019 wohl endgültig Schluss sein dürfte. Da in dem betreffenden Jahr die Fördermittelbindungen des Landes Sachsen-Anhalt, nicht zuletzt auch für die vor einigen Jahren neu beschafften fünf „Leoliner“, auslaufen und die politischen Entscheidungsträger bereits heute einen möglichst schnellen Ausstieg aus dem schienengebundenen Nahverkehr einfordern, dürften die Würfel damit auf den ersten Blick wohl endgültig gefallen sein – es sei denn, es kommt letztendlich in Anbetracht von zunehmender Schadstoffbelastung und Klimawandel nun doch noch zu einem Umdenken zugunsten der umwelt- und fahrgastfreundlichen „Elektrischen“.

Interessanterweise spricht in vergleichbaren anderen Mittelstädten, wie zum Beispiel in Dessau oder in Nordhausen gegenwärtig niemand von einer beabsichtigten Einstellung der Straßenbahn und selbst die schon längst tot geglaubte „Wilde Zicke“ in Naumburg kam dank engagierter Straßenbahnfreunde nach jahrelangem Kampf wieder in die Erfolgsspur. Die oft zitierten demografischen Entwicklungen, verbunden mit einer zunehmenden Abwanderung junger Leute und mit einer zunehmenden Überalterung der Bevölkerung haben längst überall in Mitteldeutschland ihre deutlichen Spuren hinterlassen. Entscheidend ist hier aber nicht unbedingt die konkrete örtliche Situation in „A“, „B“ oder „C“, sondern vielmehr die Frage, wie man in der jeweiligen Stadt mit diesen Dingen umgeht und zukünftig umgehen will. Wo der politische Wille zu spürbaren Veränderungen fehlt, da wird es folglich auch künftig keine vernünftigen Alternativen geben.

Halberstadt ist zwar nach wie vor Verwaltungshauptstadt des vor einigen Jahren gebildeten Großkreises Harz (HZ), jedoch als touristisches Ziel gegenüber den Nachbarstädten Wernigerode und Quedlinburg lediglich die „Nummer drei“. Auch wenn Dom und Domschatz sowie das Museum Heineanum (Naturkundemuseum) und das Gleimhaus (Literaturmuseum) jährlich tausende Touristen anlocken, so sind dies meist nur Tagesbesucher, die auf der Weiterfahrt in Richtung Harz hier einen kurzen Zwischenstopp einlegen. Während sich individuell reisende Einzelpersonen oder Familien zuweilen noch Zeit für eine Tasse Kaffee gönnen, geht es bei organisierten Busreisen nach Dom und Domschatz meist gleich non Stopp weiter zum nächsten Programmpunkt.

Durch die überwiegend sehr geringe Aufenthaltszeit von Tagesbesuchern herrscht selbst an schönen Sommerwochenenden in der Innenstadt oft gähnende Leere, was auch die ortsansässigen Händler und Gastronomen zunehmend zu spüren bekommen. Touristisch durchaus lohnenswerte Ziele, wie die sog. Halberstädter Berge (Klus) mit Zoo, Jagdschloss Spiegelsberge und ausgedehnten Wanderwegen bleiben bei Tagesbesuchern in der Regel „außen vor“, obwohl diese Ziele zumindest am Wochenende im Stundentakt mit der Straßenbahn bequem zu erreichen sind. Gleiches gilt auch für das Freizeit- und Sportzentrum mit Badespass für die ganze Familie und ausgedehnter Saunalandschaft.

Mit der bereits offiziellen Aufkündigung der durchgehenden Regional-Express-Verbindung (RE) von Halle über Halberstadt nach Hannover durch das Land Niedersachen wird Halberstadt ohne Frage an Attraktivität für Tagesbesucher weiter verlieren, wenn die politischen Entscheidungsträger in Sachsen-Anhalt und in der Harzregion nicht beizeiten zielgerichtet entgegen steuern. Neben einer guten Verkehrsanbindung benötigt eine Stadt wie Halberstadt vor allem ein tragfähiges Tourismus- und Marketingkonzept für Tagesbesucher, wobei die Straßenbahn einen hervorragenden Beitrag leisten kann, um die Stadt für Besucher erlebbar (und auch erfahrbar) zu machen. Hauptbahnhof, historische Altstadt und Klus sind bereits heute hervorragend angebunden, wobei Fahrten mit historischen Straßenbahnen, ähnlich wie in Naumburg, gerade für Touristen ein besonderes Erlebnis darstellen. Man muss dies nur wollen und auch bereit sein, einmal über den eigenen Tellerrand zu schauen. Nicht zuletzt geht es hier auch um die Zukunft einer umfangreichen historischen Fahrzeugsammlung.

125 Jahre Straßenbahn in Halberstadt – Betriebshoffest am 30. Juni 2012

(Presseinformation / Internetseite HVG Halberstadt)

In diesem Jahr begeht die HVG ein besonderes Jubiläum: 125 Straßenbahnbetrieb in Halberstadt. Am 28.Juni 1887 hat eine private Pferdestraßenbahn ihren Betrieb aufgenommen, 1903 erfolgten die Elektrifizierung und der Umzug in das noch heute genutzte Straßenbahndepot in der Gröperstraße 83.

Hier werden wir das Jubiläum am 30. Juni 2012 mit einem bunten Betriebshoffest feiern.

Alle Straßenbahnen können an diesem Tag kostenfrei genutzt werden. Zwischen den regulären Linienfahrten erfolgen ab Betriebshof zusätzliche Sonderfahrten mit historischen Straßenbahnen: Triebwagen 31(Lindner), 36 (LOWA), 29 (REKO) und GT4 sowie Beiwagenzug TW39/BW 61. Für Rundfahrten wird ein Büssing-Oldtimerbus zur Verfügung stehen. Vertreten ist auch die Schlanstedter Feldbahn.

Ab 9:30 Uhr ist der Betriebshof für Gäste offen.

Zwischen 10:00 Uhr und ca. 17:00 Uhr werden die Besucher mit einem bunten Bühnenprogramm unterhalten (u. a. Jugendblasorchester Halberstadt, Line-Dance-Guppen, DrumsAlive, Spielmannzug Harsleben, Happy-Orient-Harz).

Die offizielle Eröffnung erfolgt um 11:00 Uhr durch Oberbürgermeister Andreas Henke. Auf Einladung des Freundeskreises Straßenbahn wird der ehemalige Verkehrsminister des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Karl-Heinz Daehre um 14.00 Uhr zu einer Podiumsdiskussion erwartet. Um jeweils 12:00 Uhr und 15:30 Uhr wird Thomas Kruse eine fotografische Zeitenreise durch 125 Jahre Straßenbahngeschichte in Halberstadt unternehmen (Ort: Saal Verwaltungsgebäude).

Neben den Sonderfahrten, Spaß und Unterhaltung für Jung und Alt wird selbstverständlich auch für das leibliche Wohl gesorgt .

Großbaustelle Otto-von-Guericke-Straße

Bereits seit einigen Wochen ist die Otto-von-Guericke-Straße für den Straßenbahnverkehr komplett gesperrt. Erneuert werden insgesamt 520 m Doppelgleis. Am Museum entstehen neue behindertengerechte Haltestellen. Die SL 3 wird ab Hauptbahnhof über Ernst-Reuter-Allee / Breiter Weg großräumig umgeleitet. Die SL 8 endet bereits am Hauptbahnhof und ist ohnehin nur werktags außerhalb der Schulferien im Einsatz.

Terminvorschau 2012

16.06. Sommerfest / Tag der offenen Tür bei Tillig-Bahnen Sebnitz

16./17.06. Sommerfest im Straßenbahnmuseum Frankfurt-Schwanheim

22./23.06. Sonderfahrten mit hist. Dieselloks – Magdeburger Eisenbahnfreunde

30.06. 125 Jahre Straßenbahn im Halberstadt

10.08. Vereinsabend MSF e. V. „Leo´s Schlemmer-Imbiss“

22./23.09. Familienfest im Magdeburger Handelshafen

05./07.10. Modell- und Hobby Messe Leipzig

12.10. Vereinsabend MSF e. V. „Leo´s Schlemmer-Imbiss“

02./04.11. Magdeburger Modellbahnausstellung im ArtDepot

15.12. Jahresabschluss MSF e. V. / Vereinskeller im Handelshafen

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Fett Ausstellungen mit vsl. Teilnahme der Magdebg. Straßenbahnfreunde.

Arbeitstage im Hafen

Unsere Arbeitstage im Hafen finden regelmäßig Montags ab 16.30 Uhr und Sonnabends ab 14.00 Uhr statt.

Ansprechpartner:

  • Michael Menz Tel.: 0391/ 727 3748 oder 0171/ 622 52 85
  • Jörg Lahn Tel.: 0162/ 98 76 175
  • Christoph Rudhard Tel.: 0511/ 286 2065

Das Infoblatt gibt der Vorstand der Magdeburger Straßenbahnfreunde e. V. heraus. Das nächste Infoblatt erscheint zum Vereinsabend am 10.08.2012.

Textbeiträge: Christoph Rudhard
Layout, Druck und Gestaltung: Michael Menz
Onlineversion der jeweiligen Ausgabe: Andreas Kanter