Ausgabe Nr. 06/2017 • www.msf-ev.de — Bagger Südabschnitt Breiter Weg 1967 • Foto: Christoph Rudhard
Vor 50 Jahren – Großbaustelle im „Südabschnitt“
„Das ist Bodo mit dem Bagger – und der baggert noch“. Sicherlich hat so mancher von uns diesen „Ohrwurm“ schon einmal in (feucht-) fröhlicher Runde mitgesungen. Wenn jedoch die Bagger eines Tages vor der eigenen Haustür anrücken, um das angestammte Wohnumfeld in eine einzige Kraterlandschaft zu verwandeln, dann hört für viele sicherlich der Spaß irgendwo auf, bedeutet dies doch neben jeder Menge Staub und Dreck vor allem Lärmbelästigungen und örtliche Verkehrsbehinderungen. Besonders die Anwohner in der westlichen Ernst-Reuter-Allee können bereits seit Sommer 2015 ein Lied davon singen – und dies, sofern mit dem Bahnhofstunnel alles planmäßig verläuft, noch bis zum Jahre 2019. Auch ich habe bis vor einigen Jahren in einem dieser Eingänge gewohnt und bin dann glücklicherweise bei Zeiten in die Jakobstraße gezogen, da ich mir diesen Stress nicht unbedingt antun wollte.
Heute fast auf den Tag genau vor 50 Jahren – im Frühjahr 1967 – waren die Bagger unter unserem damaligen Wohnzimmerfenster im Südabschnitt der Karl-Marx-Straße schon einmal angerückt, die nach der „Wende“ wieder zum Breiten Weg geworden ist. Als hier im Jahre 1951 am sogenannten „Bärbogen“ (im Bildhintergrund) der planmäßige Wiederaufbau der Magdeburger Innenstadt begann, hatte man die Häuserzeile auf der östlichen Straßenseite im Hinblick auf eine spätere Straßenverbreiterung von vorn herein um etwa 10 bis 15 m gegenüber der Vorkriegsbebauung in Richtung Osten zurückgesetzt, wobei der alte Fahrbahnquerschnitt aus der Zeit vor 1945 zunächst unverändert erhalten blieb. Der auf diese Weise neu gewonnene Seitenstreifen wurde dabei vorerst als Grünstreifen gestaltet und mit den damals üblichen „Stalin“-Leuchten ausgerüstet, die es seinerzeit auch in der W.-Pieck-Allee und im Bereich rund um den Alten Markt gab.
Im Frühjahr 1967 sollte schließlich die seit längerer Zeit geplante Straßenverbreiterung mit einem durchgängigen zweigleisigen Bahnkörper für die Straßenbahn sowie mit jeweils zwei getrennten Richtungsfahrbahnen für den Kfz.-Verkehr in Angriff genommen werden, so wie sich der Südabschnitt des Breiten Weges im Wesentlichen noch heute präsentiert. Allerdings wurden die Gleise bei der Neugestaltung der Trasse im Jahre 1967 zunächst in der vereinfachten Magdeburger Bauweise mit einer durchgehenden Betonplatte und einem aufgelegten Rahmengleis mit überbefahrbaren Gleisausfachungsplatten hergestellt. In Anbetracht unerwarteter Fahrbahnschäden musste dieses Rahmengleis jedoch bereits nach ein bis zwei Jahren durch aufgelegte Großverbundplatten ersetzt werden, womit allerdings die entstandenen Probleme auch nicht dauerhaft gelöst werden konnten.
Auf Beschluss der damaligen Partei- und Staatsführung war die sogenannte Großverbundplatte Ende der 60er Jahre offiziell als Regeloberbauform für den Straßenbahngleisbau in der DDR eingeführt worden, was sich jedoch republikweit als schwerwiegender Fehler erwies. Ende der 70er Jahre erhielt schließlich die Hochschule für Verkehrswesen in Dresden den Forschungsauftrag, nach geeigneten Alternativen zu suchen, die letztendlich dazu führten, das klassische Querschwellengleis im durchgehenden Schotterbett auch im Straßenbahngleisbau wieder verstärkt einzusetzen. Somit erhielt auch der Magdeburger „Südabschnitt“ 1979 ein solches Gleis, wobei man sich in Anbetracht der verfügbaren Straßenbreite in diesem Bereich erstmals für einen besonderen Bahnkörper in offener Bauweise mit seitlichen Begrenzungsborden aus Ortbeton entschied.
Der seinerzeit eingebaute Gleisoberbau hat inzwischen eine Liegedauer von fast 40 Jahren erreicht und seine Gebrauchstauglichkeit in der Praxis ohne Frage unter Beweis gestellt.
Unser heutiges Titelbild gehört zu meinen allerersten Fotoaufnahmen, die ich damals noch mit der alten Rollfilmkamera meines Vaters „geschossen“ habe. In der hier im Bild festgehaltenen Bauphase war der ehemalige Grünstreifen auf der Ostseite noch deutlich zu erkennen, während die demontierte Haltestellensäule der früheren Haltestelle Bärstraße auf ihre Abholung durch einen Schrotthändler wartete. – Christoph –
Familienfest im Magdeburger Wissenschaftshafen
Am 06. und 07. Mai war es wieder soweit. Es stand das jährliche Frühjahrs-Familienfest im Wissenschaftshafen ins Haus. Wie jedes Jahr haben wir uns auch dieses Mal wieder mit einem Teil unserer Anlage beteiligt. Ausgestellt waren die Wendeschleife Rotehorn, die Überlandstrecke durch Frohse und der Betriebshof Westerhüsen.
Der Betrieb gestaltete sich ohne nennenswerte technische Probleme, so dass es aus dieser Sicht eine sehr entspannte Ausstellung war.
Neben unserer Anlage gab es auch wieder jede Menge andere schöne Sachen zu sehen. So waren wieder eine Bastelstraße, diverse Verkaufsstände, die Gartenbahnfreunde sowie die Fahrzeugausstellung der großen Loks und Wagen zu bestaunen. Ebenso fanden wieder Sonderzugfahrten auf dem Gleisnetz der Magdeburger Hafenbahn statt – dieses Mal sogar mit verschiedenen Zugvariationen. Insgesamt gesehen war es eine sehr schöne Veranstaltung und für das nächste Familienfest kann man nur jedem den 09. und 10.September 2017 schon einmal ans Herz legen. (MH).
Anlagenteil Schönebeck-Frohse auf der Ausstellung zum diesjährigen Familienfest • Foto: Markus Heßler
Theoretisch kann ein solches Schneeräumgerät tatsächlich auch durch Schönebeck-Frohse gefahren sein, gab es doch diese Geräte, die auf Drehgestellen ausgemusterter Vierachsbeiwagen entstanden, bereits seit 1967, während die Überlandstrecke in die benachbarte Kreisstand im Salzland noch bis zum Juni 1969 bestand. Markus Heßler hat uns diesen Schnappschuss von der Ausstellung zum diesjährigen Familienfest im Wissenschaftshafen sowohl in Farbe, als auch in schwarz-weiß übermittelt, wobei wir uns für die Schwarz-weiß-Variante entschieden haben, da der historische Eindruck der nachgestellten Vorbildsituation dadurch optisch wesentlich besser ´rüber kommt.
Augenscheinlich handelte es sich hierbei wohl um eine Probe- oder Überführungsfahrt, wobei anstelle des sonst üblichen Arbeitstriebwagens zuweilen auch einmal ein Triebwagen aus dem aktiven Liniendienst aushelfen musste. (CR)
Straßenbahnliniennetz 2020+
Mit dem Großprojekt „2. Nord-Süd-Verbindung für die Straßenbahn“ erweitert die Straßenbahn das Streckennetz um 13,5 km. Für die neuen Strecken steht nun das neue Liniennetz fest. Es verspricht kürzere Reisezeiten, mehr Direktverbindungen ohne Umsteigen und bessere, umweltgerechte Mobilität für alle Magdeburger, wie kürzlich einer Presseinformation der Magdeburger Verkehrsbetriebe vom 17. April diesen Jahres zu entnehmen war.
Herzstück der neuen Nord-Süd-Achse wird dabei die SL 8 sein, die wechselseitig von den nördlichen Endpunkten Kannenstieg und Lerchenwuhne als neue Durchmesserlinie im 10-Minuten-Takt über Neustädter Feld, Damaschkeplatz, Ernst-Reuter-Allee, Breiter Weg, Hasselbachplatz und Buckau nach Westerhüsen verkehren wird. Auch die SL 1, die bereits heute im 10-Minuten-Takt über die Lübecker Straße den Endpunkt Lerchenwuhne erreicht, wird dann, künftig von der Leipziger Chaussee kommend, im Wechsel die Endpunkte Lerchenwuhne und Kannenstieg anfahren.
Auf der südlichen Querspange über Wiener-, Raiffeisen- und Warschauer Straße wird es künftig eine Bedienung durch die SL 3 und 5 geben, die jeweils im 20-Minuten-Takt von Sudenburg bzw. Südring kommend, ab dem Puppentheater wechselseitig nach links in Richtung Hasselbachplatz / Hauptbahnhof bzw. nach rechts in Richtung Buckau / Salbker Platz abbiegen werden. Mit zwei Linien wird es also in Summe auch hier einen 10-Minuten-Takt geben.
Um auf allen Strecken den 10-Minuten-Takt mit der Straßenbahn realisieren zu können, ist ein Mehrbedarf gegenüber dem heutigen Liniennetz von sechs Straßenbahnzügen ermittelt worden. „Die MVB bereitet derzeit die dafür nötigen Schritte vor, um 2020 über die zusätzlichen Straßenbahnzüge verfügen zu können“, so Geschäftsführerin Birgit Münster-Rendel. Zurzeit werde ein Lastenheft erarbeitet, um später die Straßenbahnbeschaffung ausschreiben zu können.
In der Öffentlichkeit ist die jüngste Presseinformation der MVB, geprägt von Offenheit und Transparenz, überwiegend positiv aufgenommen worden, wobei natürlich auch kritische Worte nicht zu überhören waren. So konnten sich z. Bsp. „Volksstimme“-Leser überhaupt nicht mit der Idee anfreunden, dass die SL 2 künftig nicht mehr nach Buckau (Westerhüsen), sondern von der Alten Neustadt nach Sudenburg fahren soll. Nach den Erfahrungen mit dem zwischenzeitlichen Endstellentausch der traditionsreichen SL 4 und 6 in Ostelebien, was von Seiten der Verkehrsbetriebe zum Glück inzwischen wieder rückgängig gemacht wurde, sollte man auf solche Experimente in Zukunft doch wohl besser verzichten. Warum nicht wieder die SL 1 über Damaschkeplatz und Westring nach Sudenburg führen, die SL 2 so belassen, wie sie ist und die neue SL 8 dafür über den Hasselbachplatz zur Leipziger Chaussee fahren lassen?
Auch die Anbindung der südlichen Querspange über Wiener- und Raiffeisenstraße an die Innenstadt mit nur einer Linie im 20-Minuten-Takt - und dabei auch noch über die Otto-von-Guericke-Straße in Richtung Hauptbahnhof und nicht zum Knoten „Stadt Prag“ (Alter Markt), wo die Mehrheit der Fahrgäste tatsächlich hin will – sollte grundsätzlich noch einmal auf den Prüfstand gebracht werden. Da wir jedoch nicht über heute und morgen, sondern über den Zeitraum ab 2020 reden, bestehen somit sicherlich noch genügend Räume für einen langfristigen und konstruktiven Dialog, den wir gemeinsam in unserer Stadt auch brauchen. Auch die klare Aussage zur Beschaffung neuer Fahrzeuge, die nicht nur von Straßenbahnfreunden in letzter Zeit immer wieder angemahnt worden war, haben wir natürlich wohlwollend zur Kenntnis genommen. (CR / Quelle: MVB)
In eigener Sache
Ein Verein lebt von seinen Mitgliedern und ohne die Mitarbeit von Mitgliedern kann man Ausstellungen nicht durchführen. Aktuell haben wir 26 Mitglieder in unserem Verein. Leider sind aber immer wieder nur die gleichen 5 oder 6 Leute auf unseren Ausstellungen anzutreffen, so dass oft kaum noch jemand da ist, der einen einmal an der Anlage ablösen kann, wenn man z. Bsp. zwischenzeitlich etwas essen will oder einfach mal einem gewissen menschlichen Bedürfnis nachgehen muss. Dies ist einfach unverständlich, da es nicht sein kann, dass immer nur ein Bruchteil unserer Mitglieder tatsächlich bereit ist, sich auf Ausstellungen zu präsentieren.
Wunderschönes negatives Beispiel: Juni 2016 – Ausstellung in Pirna: Dort fand sich leider niemand aus unserem Verein, der auch bereit war, nach Pirna zu reisen. So war unsere dortige Teilnahme nur möglich, da auch die Magdeburger Eisenbahnfreunde ebenfalls vor Ort waren und dort unterstützend aushalfen. An dieser Stelle nochmals ein großes Dankeschön an die Eisenbahnfreunde. Der Vollständigkeit muss an dieser Stelle allerdings angemerkt werden, dass unser Verein am gleichen Wochenende auch auf der 13. „Kleinen Straßenbahn ganz groß“ in Neumünster vertreten war, aber trotzdem …
Derzeit sieht es leider so aus, dass es Mitglieder gibt, die fast ihren ganzen Jahresurlaub in die Planung, in den Auf- und Abbau und in die Teilnahme an Ausstellungen investieren. Andere schauen dagegen bei Ausstellungen nur mal kurz als Besucher vorbei und sind dann sehr schnell wieder verschwunden.
Wer hier zum Gucken kommt, der kann auch helfen. Für die Mitglieder, die bisher regelmäßig aktiv an den Ausstellungen teilgenommen haben, führt die aktuelle Situation leider zu einem zunehmenden Frust, was auch in den Gesprächen untereinander immer wieder zum Ausdruck kommt.
Dieser Zustand kann auf Dauer nicht so bleiben. Wir sind ausreichend Mitglieder, sodass wir auch in der Lage sein sollten, unsere Ausstellungen mit ausreichendem Personal zu besetzen. Deshalb unser Appell: Wir brauchen Euch, sonst können wir in Zukunft an keinen Ausstellungen mehr teilnehmen. (MH)
Weißeritztalbahn ab 17. Juni wieder bis Kipsdorf
Nach 15 Jahren Unterbrechung hatte am 11. Mai 2017 im Rahmen der Erprobungs- und Personaleinweisungsfahrten erstmals mit 99.1777 wieder ein Dampfzug den alten und neuen Endbahnhof der traditionsreichen Weißeritztalbahn in Kurort Kipsdorf erreicht. Ab dem 17. Juni 2017 werden nun erstmals auch wieder täglich planmäßige Züge auf der 26 km langen Schmalspurbahn von Freital–Hainsberg in das östliche Erzgebirge unterwegs sein.
Die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (SDG) wird zukünftig zweimal am Tag Fahrten auf der gesamten Strecke anbieten. Zur Mittagszeit fährt der Zug von Freital–Hainsberg nur bis Dippoldiswalde und zurück. Darüber hinaus werden die Partner den Fahrplan an 16 Fahrtagen mit einem zweiten Zug verdichten und dann vier Fahrten bis Kipsdorf anbieten.
Die Weißeritztalbahn ist die dienstälteste Schmalspurbahn Deutschlands. Seit 1883 dampft sie von Freital-Hainsberg nahe Dresden bis nach Kipsdorf im Osterzgebirge. Das Jahrhunderthochwasser 2002 zerstörte die Strecke, der Wiederaufbau, finanziert von Bund und Freistaat Sachsen, erfolgte zuerst im unteren Abschnitt bis Dippoldiswalde und wurde 2008 abgeschlossen. Der Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) wendet jährlich 4,2 Millionen Euro für den Betrieb auf der Weißeritztalbahn und auf der Lößnitzgrundbahn (Radebeul-Radeburg) auf. (CR / Quelle: Presseinfo VVO und SDG)
Neues zum Wagenpark
Die bereits im letzten Jahr begonnene Umrüstung der elektronischen Fahrtzielanzeigen auf neue Matrixanzeigen mit weißer Schrift sowie mit farbig hinterlegter Liniennummer schreitet weiter voran, wobei die Wagen dabei erstmals auch auf der Nichttürseite entsprechende Anzeigekästen erhalten. Nach dem bereits vor mehreren Wochen die Umrüstung aller NGT8D der zweiten Lieferserie (1326 bis 1353) komplett abgeschlossen werden konnte, folgten zwischenzeitlich zunächst die Wagen 1320 bis 1325 aus der ersten Lieferserie, die im Gegensatz zu 1301 bis 1319 bisher noch keine Anzeigen mit größerer und besser lesbarer Schrift erhalten hatten.
Mit Stand von Ende Mai sind inzwischen auch die Wagen 1354 sowie 1356 bis 1360 aus der dritten Lieferserie (1354 bis 1372) bereits mit dieser neuen Technik ausgerüstet worden. Dies ist vor allem in Anbetracht der zahlreichen Baustellen und Umleitungen von Vorteil, da Fahrtziele inzwischen zunehmend in zweizeiliger Schrift angezeigt werden müssen, um den Fahrgästen auch die entsprechende Orientierung zu geben – z. B. „Sudenburg über Hauptbahnhof“ oder „Olvenstedter Platz über Südring“. Dies war zwar auch mit den früheren Anzeigen grundsätzlich möglich, aber wegen der schlechten Lesbarkeit nicht unbedingt fahrgastfreundlich. (CR)
Termine 2017
17.06. Wiedereröffnung Schmalspurbahn Hainsberg-Kipsdorf
11.08. Vereinsabend MSF e. V. – Leo´s Schlemmerimbiss
09./10.09. Familienfest im Wissenschaftshafen
15./17.09. 125 Jahre Straßenbahn in Naumburg
06.10. Vereinsabend MSF e. V. – Leo´s Schlemmerimbiss
13./15.10. Modellbahnausstellung Magdeburg
08.12. Vereinsabend MSF e. V. – Leo´s Schlemmerimbiss (optional)
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Fett - Veranstaltungen mit vsl. Teilnahme der Magdeburger Straßenbahnfreunde.
Arbeitstage in unserem Vereinsobjekt Walbecker Straße 54
Unsere Arbeitstage in unserem Vereinsobjekt finden regelmäßig am Sonnabend ab 14.00 Uhr statt. Änderungen bei Veranstaltungen sowie an Feiertagswochenenden sind vorbehalten.
Ansprechpartner:
- Michael Menz Tel.: 0391 731 58 81 oder 0171 622 52 85
- Michael Götze Tel.: 0152 025 80 649
- Marco Dankel Tel.: 0151 424 30 567
Das Infoblatt erscheint im Auftrag des Vorstandes der Magdeburger Straßenbahnfreunde e. V.
Redaktion: Christoph Rudhard, Tel.: 0531 704 3255 (tagsüber in Braunschweig).
Text- und Bildbeiträge:
Marcus Heßler (MH) / Christoph Rudhard (CR)
Layout und Druck des Vereinsblattes: Michael Menz
Layout der Internetseiten: Andreas Kanter