Onlineversion des Informationsblatt der Magdeburger Straßenbahnfreunde e.V.
Nr. 10 / 2004 Redaktionsschluß: 04.10.2004

· Seit 40 Jahren schaffnerlos durch Magdeburg
· Straßenbahnverkehr wieder durchgängig über den Uniplatz
· Die Sternbrücke - ein historischer Verkehrszug erwacht


Seit 40 Jahren schaffnerlos in MD

In diesem Frühjahr konnte die Magdeburger Straßenbahn auf 40 Jahre schaffnerlosen Betrieb zurückblicken. Dies ist Anlass für uns, ein Bild von den Fahrzeugen zu präsentieren, die wohl die kürzeste Zeit aller Straßenbahnwagentypen im schaffnerbesetzten Einsatz verbracht haben. Die Großraumbeiwagen der Nullserie verfügten als Besonderheit noch über eingebaute feste Schaffnersitzplätze. Die einzigen Wagen, die diese Einrichtung in Magdeburg noch besaßen, waren die beiden Gelenkwagen des Typs G4-61 (Tw 491 + 492). Unsere aus der Sammlung von Harald Jungbär stammende Aufnahme dürfte im Jahre 1963 aufgenommen sein, beurteilt man den guten Zustand und den glänzenden Lack des Zuges. Erkennbar sind der „Z“-Hinweis für „Zeitkartenwagen“ im Eckfenster (Türseite) und die großen Hinweistafeln mit der Aufschrift „Schaffnerloser Wagen – Nur für Sichtkarteninhaber“, die übrigens auch auf der Nichttürseite jeweils im ersten und letzten großen Seitenfenster anzutreffen waren.

Das Personal wertet hier - gerade an der Endstelle Westerhüsen angekommen - die Fahrt aus oder bespricht andere „lebenswichtige“ Fragen. Der Begriff „Frauenwagen“ steht hier für eine rein weibliche Besetzung des 1962 in Gotha gebauten Zuges aus der Nullserie, der im Unterschied zu den Vereinsfahrzeugen Tw 441 + Bw 566 (beide aus der Serienproduktion) keinen Seitenlinienkasten an der Dachkante und schmalere Klappfenster aufweist. Ebenfalls eine Besonderheit sind die Einstiegskennzeichen für den „Z“-Betrieb und den damit verbundenen Fahrgastfluss – in Magdeburg in der Regel „vorn einsteigen, hinten aussteigen“ – die zumindest beim Triebwagen erkennbar an den breiten Holmen zwischen Tür und Seitenfenster angebracht sind. Ferner ist es bemerkenswert, daß der Zug in diesem Zustand weder über „OS“-Lampen, noch über Türöffner verfügt.

Diese und andere Details sind beim ersten Konzept zum Wiederaufbau unseres Vereins-Großraumzuges mit eingeflossen, welcher gleichsam im Originalzustand wieder aufgearbeitet werden soll. Da die Serienwagen jedoch nicht mehr über feste Schaffnersitzplätze verfügten, sondern abfertigungstechnisch – soweit uns bekannt - bereits für den Einmannbetrieb ausgerüstet waren, sind div. Detailfragen hinsichtlich der „OS“-Einrichtungen sowie der Beschilderung und Beschriftung im Einzelnen noch abzuklären.

· Straßenbahnverkehr wieder durchgängig über den Uniplatz

Am Mittwoch, dem 29. September gab es für die Straßenbahnlinien von und in Richtung Norden mit der Inbetriebnahme der neuen Gleise über das Brückenbauwerk im Zuge des künftigen Straßentunnels der Bundesstraße B 1 nach mehrmonatigen Umleitungen über die Hohepforte- und Agnetenstraße - und teilweise auch über Strombrücke, Berliner Chaussee und Nordbrückenzug - nun endlich eine spürbare Entspannung. Entgegen den ursprünglichen Planungen wurde an dieser Stelle auf den Einbau einer zwischenzeitlichen Behelfsbrücke verzichtet und statt dessen sofort das endgültige Brückenbauwerk errichtet. Bis zum 11. Oktober sind allerdings noch div. Komplettierungsarbeiten am neuen Gleisdreieck Breiter Weg / Listemannstraße erforderlich, so daß für die SL 2 und 5 nochmals eine abweichende Linienführung über Lüneburger- und Agnetenstraße (bzw. Hohepfortestraße) in Richtung Alte Neustadt und Nordbrückenzug erforderlich wird.

Bereits am Montag, dem 23. August konnte - mit dem Ende der Schulferien in Sachsen-Anhalt - die erste Verbindungskurve am neuen Gleisdreieck Breiter Weg / Listemannstraße zweigleisig in Betrieb genommen werden. Damit entfiel zunächst der provisorische eingleisige Anschluss der Neubaustrecke Listemannstraße an die bestehende Nord-Süd-Achse mittels Baugleis in Höhe des Theaters sowie die damit verbundene eingeschränkte Durchlaßfähigkeit im Straßenbahnverkehr von und nach Norden bzw. Osten. Die bis dahin geltenden Einschränkungen auf den SL 1 (mehrwöchige Umleitung über Berliner Chaussee / Nordbrückenzug), SL 5 (zwischenzeitlich nur Olvenstedt - Hauptbahnhof) und SL 8 (während der Schulferien nicht im Einsatz) konnten somit vorerst aufgehoben werden. Allerdings blieb es dafür noch bis zum 28. September bei den vorgenannten Umleitungen der Nord-Süd-Linien über die Hohepforte- und Agnetenstraße.

· Die Sternbrücke - ein historischer Verkehrszug erwacht

Der Tag ist nicht mehr fern, an dem erstmals wieder Straßenbahnen über die Sternbrücke in den Rotehornpark fahren werden - wenn auch (vorerst) nur im Modell. Mit der feierlichen Eröffnung des (neuen) großen Vorbildes im Rahmen eines Brückenfestes am 1. Mai 2005 wird es dagegen lediglich eine Busspur für eine noch einzurichtende Zubringerlinie geben, die dann die Besucher der grünen Elbinsel von der Straßenbahnhaltestelle Planckstraße und von den erst noch zu bauenden Park-and-Ride-Plätzen am ehemaligen Elbbahnhof auf die andere Stromseite bringen soll - über eine neue Brücke, die gegenüber dem Vorkriegsbauwerk zudem wesentlich schmaler ausgeführt sein wird. Schenkt man Pressemitteilungen Glauben, so wurde eine spätere Straßenbahntrasse bei der Brückenstatik und bei der technischen Ausführung zumindest optional berücksichtigt. In Anbetracht vieler nicht nachvollziehbarer Detailentscheidungen bleibt abzuwarten, wie die Magdeburger die neue Verkehrsverbindung (incl. der angedachten Zubringerbuslinie) dann überhaupt annehmen werden oder ob nicht zuletzt die neue Brücke nur dazu beiträgt, eine zusätzliche "Blechlawine" in die ohnehin schon genug belastete Park- und Erholungslandschaft hineinzuziehen.

Ältere Magdeburger verbinden die Sternbrücke vor allem mit der Deutschen Theaterausstellung von 1927 und dem in diesem Zusammenhang neu eröffneten Ausstellungsgelände rund um Ausstellungsturm und Stadthalle, das sich in den Jahren vor dem zweiten Weltkrieg zu einem Besuchermagneten ersten Ranges entwickelte - nicht zuletzt wegen der guten Verkehranbindung durch die Straßenbahnlinie 10, deren Route damals über den Breiten Weg und den Hasselbachplatz direkt auf die grüne Insel führte. Bei Großveranstaltungen sah man neben der "10" im Rotehornpark Einsatzzüge fast aller Straßenbahnlinien, so als "1" zur Neuen Neustadt, als "3" nach Diesdorf oder als "4" zur Olvenstedter Straße, um den Fahrgästen nach Veranstaltungsschluß Verbindungen in alle Richtungen innerhalb der Stadt anzubieten. Zur Bereitstellung der zahlreichen Einsatzzüge wurde 1928 an der Steubenallee ein zusätzliches Gleisdreieck mit einem langen Rückdrückgleis in Richtung des heutigen Schleinufers errichtet. Wegen kriegsbedingter Sparmaßnahmen sollte die beliebte Straßenbahnlinie 10 jedoch bereits im Herbst 1939 ihren planmäßigen Betrieb für immer einstellen. Im April 1945 wurde auch die schöne Sternbrücke ein Opfer der Sprengkommandos vor den heran rückenden alliierten Truppen. Geblieben ist für die Magdeburger nur die Erinnerung an ein Stück unvergessener Stadtgeschichte aus der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen.

Als vor ca. 2 Jahren die Idee geboren wurde, zum bevorstehenden Stadtjubiläum 2005 den historischen Sternbrückenzug im Maßstab 1:87 im Modell nachzubauen, gab es in den eigenen Reihen nicht unbedingt einhellige Zustimmung, da die Zeit vor dem zweiten Weltkrieg für die meisten unserer Mitglieder bereits weit in der fernen Vergangenheit liegt. Hier fehlte - und fehlt - für viele von uns einfach der nötige persönliche Bezug. Nach dem das inzwischen weitgehend fertig gestellte ca. 6 m lange Modell jedoch am 20. August erstmals einem ausgewählten interessierten Personenkreis - darunter Vertretern vom Magdeburger Kultur- und Heimatverein - präsentiert werden konnte, wird diese ferne Zeit nun plötzlich von Tag zu Tag immer greifbarer, da längst Vergangenes plötzlich zu neuem Leben erwacht. Eine erste Stellprobe mit einem Triebwagen im Stil der 20er bzw. 30er Jahre im Maßstab 1:87, den wir mitten auf dem immerhin 1,30 m langen Brückenüberbau platziert hatten, machte dabei die Größenverhältnisse zwischen Straßenbahn und Bauwerk deutlich und weckte dabei eine völlig neue Betrachtungsweise. Sie hatte schon gigantische Ausmaße - unsere alte (und neue) Sternbrücke, über die bald wieder die "Elektrische" fahren soll, wenn auch (vorerst) nur im Modell.

Der "neue" Herrenkrug

Da auch das Anlagenteil Herrenkrug als eines unserer ersten Anlagenteile mit gebrauchten Materialien aus DDR-Zeiten gebaut wurde, erwies sich dieses Anlagenteil mit seinem abnormen Maß von 2,45 x 1,22 m recht bald als transporthinderlich. Als sich im letzten Jahr dann auch noch knackende Geräusche einmischten, wussten wir, daß ein Neubau in nächster Zeit wohl unvermeidlich sein würde. So hatte der "alte" Herrenkrug mit seinem "Märchenwald" in der Endschleifenfläche zur Modellbahnausstellung in Cracau seinen letzten Auftritt.

Alle noch brauchbaren Teile wurden demontiert und parallel dazu ein neuer Rahmen in den Maßen von zwei mal 1,80 x 1,20 m gebaut. Damit sollte sowohl die eigentliche Fahrstrecke verlängert werden, als auch genügend Platz zur vorbildentsprechenden Darstellung der Trennung von Parklandschaft und Kasernenanlage der Sowjetarmee durch Bahndamm und Brücke der Eisenbahnstrecke Bhf. MD-Neustadt / Güterbhf. Rothensee - Biederitz zur Verfügung stehen. Neu ist, daß alle Weichen auf der Endstellenanlage mit schnell und leise schaltenden Conrad-Antrieben versehen wurden. Als Besonderheit wird die Ausfahrtweiche zur Abfahrtshaltestelle über Relaiskontakte jeweils vom Außen- oder Innengleis-Zug in die erforderliche richtige Stellung geschaltet. Letztlich ist von den Weichenschaltvorgängen nunmehr nur noch ein leises Klicken, statt eines ohrenbetäubenden motorischen Stellgeräusches zu hören.

Der Betriebsablauf ist nunmehr ebenfalls vereinfacht. Da bei den Ausstellungen meist mindestens ein Betriebshof zur Verfügung steht, konnten wir beim Gleisplan des neuen Herrenkrugs auf die Kompromisse der alten Anlage verzichten; (damals vordergründig der Schaffung zusätzlicher Abstellkapazitäten für Reservezüge geschuldet). Jetzt ist der Betriebsablauf vorbildentsprechend gestaltet. Die generelle Ankunft der Züge erfolgt an der Haltestelle Nordseite (Außengleis). Auf der Ostseite wird nur bei dichterer Zugfolge gehalten und der Zug dann auf das Innen- oder Außengleis der Nordseite vorgerückt. Die Züge können dann wechselweise sortiert und zur Abfahrtshaltestelle (Westseite) vorgefahren werden. Abstellflächen sind jeweils innerhalb der Schleife nur noch als Rückdrückgleise vorhanden. Davon gibt es eines an der Ostseite. Dieses kann nur von der Nordseite (Innengleis) rückwärts befahren werden. Das zweite ist über den Gleiswechsel hinter der Abfahrtshaltestelle ebenfalls nur rückwärts erreichbar.

Das Experiment, die Gleisanlage nicht zu schottern, sondern erst - wie bei Pflasterstraßen - mit Pappe abzudecken und dann mittels Vogelsand "einzudrecken", ist uns noch nicht zur völligen Zufriedenheit gelungen und war teilweise mit recht zeitraubenden Nacharbeiten verbunden. Besonderes Augenmerk wurde diesmal auf die Optik der Fahrleitungsanlage gelegt. So wurde ein Großteil der freien Strecke vorbildgetreu (wie im Zustand bis 1973) mit Doppelgleis-Bogenauslegern an Seitenmasten ausgerüstet.

Zur Zeit konzentrieren sich die Arbeiten auf die Ausgestaltung der Kasernenanlage der Sowjetarmee, die heute von der Fachhochschule Magdeburg - Stendal als Campus-Gelände genutzt wird. Auch der sog. "Biederitzer Busch" an der Bahnstrecke ist in den nächsten Wochen noch zu vervollständigen und zu begrünen. Erste Feuertaufe für den neuen Herrenkrug waren übrigens die Magdeburger Modellbautage, weshalb die Zeitspanne zwischen Abriss und betriebsfähigem Neubau nur knapp drei Monate betrug. -MB-

Tagesfahrt nach Hamburg und Gotha

Nach dem es uns im letzen Jahr trotz wiederholter Bemühungen leider nicht gelungen war, eine ein- oder mehrtägige Vereinsfahrt "auf die Beine" zu stellen, konnte am 14. August 2004 der bereits seit längerem geplante Besuch der großen Modellbahnausstellung in der Hamburger Speicherstadt nun doch noch realisiert werden. Bei strahlendem Sonnenschein gehörten neben einem mehrstündigen Rundgang durch die Ausstellungsräume natürlich auch ein Bummel über die St.-Pauli-Landungsbrücken bzw. eine Hafenrundfahrt zum "obligatorischen" Beiprogramm.

Auch das 75-jährige Jubiläum der Thüringer Waldbahn in Gotha war am 12. September für mehrere Vereinsfreunde ein lohnenswertes Reiseziel.

Neue GmbH übernimmt Busverkehr in Ost

Ab sofort bedient anstelle der MVB die Verkehrsgesellschaft Magdeburg Umland GmbH (VGMU) die beiden Buslinien im Osten der Stadt - die "51" Berliner Chaussee - Heyrothsberge und die "56" zwischen Cracau und Randau. Der Wechsel ist jedoch für den Fahrgast kaum spürbar. Er bezahlt nach wie vor den MVB-Tarif und auch die Omnibusse bleiben weiterhin die bekannten MVB-Fahrzeuge. Auch geben die MVB das ostelbische Netz nicht grundsätzlich aus der Hand. Sie halten 50 % der Anteile an der neu gebildeten Verkehrsgesellschaft. Die anderen 50 % werden von der Vetter Bustouristik GmbH, Salzfurthkapelle, besetzt. Es handelt sich um ein mittelständisches Busunternehmen aus Sachsen-Anhalt. Das Fahrpersonal auf den drei Bussen der Linien 51 und 56 stellt die private Partnergesellschaft. Zu Entlassungen habe der Schritt bei den MVB nicht geführt, sagte Bernd Schubert, Pressesprecher der Magdeburger Verkehrsbetriebe und betonte, daß dieses Modell in Zukunft weiter ausgebaut werden solle. Wo dies geschehen würde, sei allerdings noch nicht spruchreif.

Das städtische Busliniennetz in Magdeburg (11 Linien) hat eine Linienlänge von 107,5 km. Davon bedient per Gestattung jetzt die Privatgesellschaft VGMU mit den beiden Linien rund 21 km. (Aus Magdeburger "Volksstimme" vom 09.09.2004).

Historischer Triebwagen 124 wieder im Einsatz

Seit dem 29. August steht Htw. 124 noch mehrmonatiger Inspektion wieder für Linien- und Sonderfahrten zur Verfügung und darf seit dem erstmals (seit 1976) auch wieder mit zwei Beiwagen eingesetzt werden. Diese Betriebsform wurde inzwischen bereits mehrfach praktiziert, wobei neben "Stamm"-Beiwagen 352 II an zweiter Position die Hbw. 243 III und 300 zum Einsatz gelangten. Leider wurde bei dem zurückliegenden Werkstattaufenthalt die sehr schön gestaltete Stadtsparkassen-Werbung im Stil der 30er Jahre entfernt, womit die Seitenwandflächen jetzt etwas "nackt" und gewöhnungsbedürftig erscheinen. Neu ist auch ein Scherenstromabnehmer der Bauart "Tatra" / T6A2.

Terminvorschau 2005 (Termine mit vsl. Teilnahme durch unseren Verein)

01.05. Magdeburger Brückenfest mit Präsentation des Sternbrückenmodells
29.04. - 01.05. Magdeburger Modellbautage 2005
20. - 25.06. Ausstellung des Kultur- und Heimatvereins im Florapark
01. - 03.05. Sachsen-Anhalt-Tag in Magdeburg mit Festmeile
26. - 28.08. Dreitägige Vereinsfahrt nach Prag
08. - 11.09. Magdeburger Vereinstage im Messegelände
18. - 20.11. Teilnahme an der Modellbaumesse in Bremen

Fettgedruckte Termine bitte schon jetzt für die eigene Urlaubsplanung berücksichtigen.

Vereinsabende 2004

Unsere Vereinsabende finden bis auf weiteres in der Regel jeweils am 2. Freitag im Monat ab 17.30 Uhr - in der Gaststätte "Krumme Lanke" (Nähe Hasselbachplatz) statt. Bis zum Jahresende 2004 sind im Einzelnen noch folgende Termine vorgesehen:

12. November 10.Dezember

Für 2005 wurde der Vorschlag unterbreitet, unsere Vereinsabende nur noch aller zwei Monate durchzuführen - und zwar in den Monaten 02 / 04 / 06 usw. Was ist Eure Meinung zu diesem Vorschlag ?

Wir möchten auf diesem Wege alle Vereinsfreunde nochmals an ihre Beitragspflichten für das Jahr 2004 erinnern.

Arbeitstage im Hafen

Unsere Arbeitstage im Hafen finden regelmäßig Montags ab 16.30 Uhr und Sonnabends ab 14.00 Uhr statt. (Vorgesehene Arbeiten: Komplettierung der "Herrenkrug"-Module und Werterhaltung an den vorhandenen Modell-Anlagenteilen).

Ansprechpartner:

- Michael Menz Tel.: 0391/ 73 14 094 oder 0171/ 622 52 85
- Klaus Eimer Tel.: 0391/ 25 42 147
- Christoph Rudhard Tel.: 0511/ 286 2065
- Marc Beindorf Tel.: 0175/ 751 8004

Das Infoblatt gibt der Vorstand der Magdeburger Straßenbahnfreunde e. V. heraus. Das nächste Infoblatt erscheint zum 10. Dezember 2004.

Textbeiträge: Christoph Rudhard / Marc Beindorf
Druck und Gestaltung: Michael Menz
Onlineversion: Andreas Kanter