Omnibus 3505 am 29.12.2005 am Kroatenweg / Foto: Heiko Wille |
Zur Erinnerung an Heiko Wille †
Wie bereits in den zurückliegenden Jahren, so lag es auch 2008 wieder in den Händen von Heiko Wille, das traditionelle Wintermotiv für unsere Dezemberausgabe auszuwählen.
Nach dem uns die Wahl in Anbetracht vieler schöner Fotos aus der Sammlung von Heiko wieder einmal nicht gerade leicht gefallen war, hatten wir uns schließlich für den Standardlinienbus Nr. 3505 auf der OL 61 am Kroatenweg entschieden, den unser Bildautor dort am 29.12.2005 unweit von seiner Wohnung aufgenommen hatte.
Die Drucklegung unserer aktuellen Ausgabe hat Heiko leider nicht mehr erlebt. Wenige Tage vor dem Weihnachtsfest erreichte uns die schmerzliche Nachricht, dass Heiko Wille am 26.11.2008 im blühenden Alter von nur 43 Jahren plötzlich und völlig unerwartet aus unserer Mitte gerissen wurde. Wir trauern um einen treuen Wegbegleiter, der uns allen stets ein guter und allseits geliebter Freund gewesen ist.
Schon zu „tiefsten“ DDR-Zeiten galt die Blumenstadt Erfurt unter Insidern gleichsam als Straßenbahn-Eldorado, denn was anderenorts oft unmöglich erschien, das wurde in der thüringischen Bezirksstadt scheinbar mit Leichtigkeit „auf die Fahnen“ geschrieben und dann auch zügig in die Tat umgesetzt. So machte man bereits Ende der 50er / Anfang der 60er Jahre - ungeachtet aller staatlichen Planvorgaben und Materialengpässe - „Nägel mit Köpfen“, als es darum ging, die Waggonfabrik Gotha von der Idee eines vierachsigen Gelenktriebwagens mit durchgehendem Fahrgastfluss nach westdeutschem Vorbild (Kassel) zu überzeugen, um dann bereits wenig später die Internationale Gartenbauausstellung („iga“) mit einer Straßenbahn-Neubaustrecke zu erschließen ... und wo sonst baute man damals schon neue Strecken ? Mitte / Ende der 70er Jahre war es dann vor allem der kühne Verkehrsplaner Hermann H. Seitz, der das bis dahin recht bescheidene Netz der „Elektrischen“ binnen kurzer Zeit in einen großstädtischen Nahverkehrsbetrieb verwandelte. Gleich eine ganze Reihe von Neubaustrecken zur Erschließung der großen Plattenbausiedlungen in Erfurt-Rieth, in Melchendorf, in Windischholzhausen oder auf dem Wiesenhügel gingen mit der Schaffung eines optimierten und nunmehr reinen Achsennetzes einher und auch eine weitere DDR-Neuheit ließ nicht mehr lange auf sich warten: Die KT4D-Dreifachtraktion mit ca. 55 m langen Einheiten … und dies unter extrem beengten innerstädtischen Verhältnissen in einer vom zweiten Weltkrieg weitgehend verschont gebliebenen historischen Altstadt.
Ungeachtet aller Irrungen und Wirrungen fand die Erfurter Erfolgsgeschichte auch nach der politischen Wende ihre Fortsetzung und so folgten nach Erfurt-Nord (Zooberg) weitere Neubaustrecken zum Ringelberg, zum Flughafen Bindersleben und zum Messegelände (in Verlängerung der „iga“ / heute „ega“). Ferner eröffnete man in Windischholzhausen einen neuen Betriebshof und nahm auch die Ende der 70er Jahre still gelegte Innenstadtstrecke durch den Brühl unterhalb des Domes wieder in Betrieb. Mit dem Lückenschluss zwischen dem alten Nordbahnhof und dem Neubaugebiet Erfurt-Rieth sowie mit der neuen Verkehrslösung unter dem Erfurter Hauptbahnhof (ICE-Systemhalt) sollen an dieser Stelle auch die zuletzt realisierten Infrastrukturmaßnahmen genannt werden.
Gemeinsam mit unseren Vereinsfreunden aus Halle hatten wir nun am 1. November nach längerer Unterbrechung wieder einmal die Gelegenheit, den Straßenbahnbetrieb in der thüringischen Landeshauptstadt zu besuchen. Wenn auch der sprichwörtliche Novembernebel den ganzen Tag über nicht so recht weichen wollte, so erlebten wir dennoch ein sehr interessantes Programm unter sachkundiger Führung von Herrn Carsten Zille von den Erfurter Straßenbahnfreunden, der uns auf unserer vierstündigen Rundfahrt mit dem KT4D Nr. 512 erfolgreich begleitete. Ein gelungener Abschluss war dabei ohne Frage die organisierte Fotoparade gemeinsam mit dem Gothaer Gelenktriebwagen Nr. 178 vor der historischen Domkulisse. An dieser Stelle nochmals vielen herzlichen Dank an alle beteiligten Organisatoren. –cr
Neues Tarifsystem, Fahrscheinautomaten und abgestellte Tatra's
Nach recht turbulenten Diskussionen in der Bevölkerung - und auch im örtlichen Stadtrat und in der Tagespresse - ist das neue Tarifsystem bei den Magdeburger Verkehrsbetrieben (MVB) nunmehr seit dem 1. Dezember Realität, womit vor allem den gestiegenen Energie- und Lohnkosten sowie dem weiteren Rückgang an öffentlichen Zuschüssen Rechnung getragen wird. Neben einer geringfügigen preislichen Anhebung bei den Einzelfahrscheinen und der in Fahrgastkreisen heftig kritisieren Einführung des sog. Richtungsbezuges (siehe auch „one-way ticket“) sind jedoch in diesem Zusammenhang auch eine ganze Reihe erfreulicher Dinge zu vermelden. So wird erstmals ein sog. Kurzstreckenticket angeboten; (von den Fahrgästen übrigens bereits seit vielen Jahren eingefordert). Auch bleiben die Fahrpreise für Wochen- und Monatskarten (vorerst) konstant, womit das Unternehmen zugleich die Treue der (langjährigen) Stammfahrgäste und Zeitkartenbenutzer entsprechend honorieren will. Zudem sind seit dem 1. Dezember alle Straßenbahnen und Busse mit Fahrscheinautomaten ausgestattet; der Ticketverkauf beim Fahrer (und auch der bisher damit verbundene Preisaufschlag für den Fahrscheinerwerb im Zug) fallen in diesem Zusammenhang weg. Außerdem sind alle Automaten bereits so ausgerüstet, dass sie über das Einspielen der entsprechenden Software auch für die Einführung des geplanten Verkehrsverbundes im Großraum Magdeburg jederzeit tauglich gemacht werden können. Lt. Aussage von Verkehrsminister Karl-Heinz Dähre ist ein solcher bereits ab dem Jahre 2010 fest avisiert und inzwischen längst keine „Zukunftsmusik“ mehr. Hier hat sich wohl doch inzwischen (endlich) einiges bewegt.
Ungeachtet der Tatsache, dass bei den Tatra-Großzügen jeweils nur der führende Triebwagen mit einem Fahrscheinautomaten ausgerüstet ist, wurden mit Wirkung vom 30. November 2008 eine Reihe weiterer T4D/B4D-Garnituren abgestellt, die wegen der begrenzten Anzahl an beschafften Automaten (vorerst) nicht mehr im Personenverkehr eingesetzt werden können. Nach offiziellen Informationen aus dem Unternehmen (u. a. im „Straßenbahn-Magazin“) sollen vsl. im nächsten Jahr auch die ersten modernisierten (hochflurigen) B6-Beiwagen aus Berlin übernommen werden, um die bisher nur „solo“ eingesetzten Niederflurtriebwagen künftig mit Beiwagen behängen zu können. Somit sollen dann alle noch vorhandenen Tatra-Großzüge schrittweise ersetzt werden. Nach einem nicht enden wollenden „Baustellensommer“ wurde am 29. November – und damit pünktlich zum ersten verkaufsoffenen Adventswochenende – nun endlich auch der Straßenbahnverkehr über die Strombrücke wieder aufgenommen, nachdem sich die Bauarbeiten dort über Wochen und Monate verzögert hatten.
One-way ticket
Alle Jahre wieder starten Journalisten und notorische Verfechter der deutschen Sprache eine deutschlandweite Umfrage nach dem sog. „Unwort des Jahres“ und man darf schon jetzt gespannt sein, wie die Wahl für 2008 wohl ausfallen wird. In der Tat: Wenn es darum geht, für alle möglichen (und unmöglichen) Dinge irgendwelche neuen Begriffe zu erfinden, dann sind wir Deutschen wohl Weltmeister. Was hatten wir da nicht schon alles: Lohndumping, Minderheitstolerierung, Nullwachstum, Gesundschrumpfung, Peanuts oder neuerdings Möhrchen. So nennt Bahnchef Mehdorn die kleinen Nettigkeiten, wenn es darum geht, verdienstvollen Konzernvorständen für ihren persönlichen Einsatz - z. Bsp. auf dem Weg zum Börsengang - eine angemessene Aufmerksamkeit (sprich: Bonuszahlung) zu kommen zu lassen. Was in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens heute längst zum allgemeinen Trend gehört, das macht freilich auch vor der Deutschen Bahn AG oder vor anderen öffentlichen Verkehrsunternehmen nicht Halt.
Dabei spielt es dann auch keine Rolle, ob Otto Normalverbraucher dies nun versteht oder nicht. So ist es nach wie vor Gang und Gebe, wenn ein allseits bekanntes Unternehmen seine Fahrgäste im Zug mit den Worten „Guten Tag - Personalwechsel“ begrüßt. Ich frage mich offen gesagt immer wieder, was der (innerbetriebliche und rein dienstplanbedingte) Personalwechsel eigentlich mit meiner Fahrkarte zu tun hat. Außerdem sind unsere Zugbegleiter ja heute in erster Linie Servicemitarbeiter im Dienste ihrer Kunden und schon lange nicht mehr das Personal aus der althergebrachten Behördenbahn. Erfreulicherweise hat man ja den sog. Bedienungszuschlag für einen Fahrkartenkauf am Schalter nach massiven Protesten in der Öffentlichkeit – auch seitens der Eisenbahnergewerkschaften - vorerst nun doch nicht umgesetzt … aber nach wie vor bleibt es dabei: Wer einen sog. Frühbucherrabat in Anspruch nehmen will, der muß dafür eine sog. Zugbindung eingehen, die im Falle der Nichtgewährung einer zuvor ausgewiesenen Anschlussbeziehung – zum Beispiel bei betriebsbedingten Verzögerungen im Betriebsablauf - natürlich hinfällig wird; aber freilich auch nur dann, wenn sich der Reisende dies auf seiner Fahrkarten auch bei Zeiten bescheinigen läßt. Aber zum Glück gibt es ja heute schon längst keine vollen Züge mehr. Es gibt nur noch Züge, die an ausgewählten Verkehrstagen (aus der Sicht des Eisenbahnverkehrsunternehmens / abgekürzt: EVU) gut bzw. sehr gut ausgelastet sind.
Auch MVB-Fahrgäste dürfen sich nun seit dem 1. Dezember an einen neuen Begriff gewöhnen, der da Richtungsbezug heißt. Was das konkret bedeutet: Man steigt zum Beispiel am Breiten Weg (genauer gesagt am „Karstadt“) in einen Zug der Linie 1 in Richtung Westring ein, um dort in der gleichen Richtung in einen Zug der Linie 5 umzusteigen, der einen dann über den Hasselbachplatz wieder zurück zum Breiten Weg bringt. Aber bitte bereits an der Goldschmiedebrücke wieder aussteigen – und nicht erst 250 Meter weiter am „Karstadt“. Sonst wäre dies nämlich eine Rundfahrt (im Sinne einer Hin- und Rückfahrt) und kein Richtungsbezug mehr … und der Fahrgast (auch Beförderungsfall genannt) käme ansonsten sehr schnell in den Verruf, sich möglicherweise eine Beförderungsleistung erschlichen zu haben, was dann die Zahlung einer entsprechenden (Nachlöse-) Gebühr nach sich zieht. Wem übrigens der Begriff des Richtungsbezuges zu kompliziert erscheint, der kann sich stattdessen auch der heute so beliebten englischen Modesprache bedienen: Ein „One-way ticket“ ist ein Fahrschein, der nur für einen Weg (oder nur für eine Richtung und ohne Rückfahrt) gilt ... nachzulesen u. a. auf den (englischsprachigen) Internetseiten der Britischen Eisenbahnen. Einen gleichnamigen Musiktitel gab es übrigens schon einmal irgendwann in den 70er oder 80er Jahren. Aber fragt mich jetzt bitte nicht nach den Namen von irgendwelchen Rock- und Popgruppen aus der damaligen Zeit. Da verstehe ich als Vertreter der heute schon etwas reiferen Generation leider Bahnhof. - Christoph -
In unserer schnelllebigen Zeit und in Anbetracht von nur sechs Infoblättern im Jahr – in der Regel im zweimonatigen Turnus bei vier verfügbaren (Standard-) Druckseiten zuzüglich div. Einlegeblätter – bleiben kleinere Ereignisse in unserer Berichterstattung leider oft auf der Strecke und geraten dann auch relativ schnell wieder in Vergessenheit. Bei Vereinsmitgliedern und uns nahe stehenden Straßenbahnfreunden, die nicht unbedingt regelmäßig am Vereinsleben teilnehmen oder unser Geschehen aktiv verfolgen, sollte an dieser Stelle jedoch keineswegs der Eindruck entstehen, dass bei uns außerhalb der üblichen „Basteltage“ und Vereinsabende ansonsten nicht viel los wäre. Hier trifft eigentlich genau das Gegenteil zu, denn nicht zuletzt war auch das zweite Halbjahr 2008 in unserem Vereinsleben wieder reich an Höhepunkten.
So gab es neben unserer interessanten Exkursion am 1. November nach Erfurt eine Reihe weiterer Tagesfahrten – wenn auch oft mit einer relativ kleinen Teilnehmerzahl. Wie bereits in den Vorjahren, so wurde unter bewährter Regie von Michael Menz auch im August 2008 wieder ein Besuch im „Miniaturwunderland“ in Hamburg organisiert. Auch der schon traditionelle Besuch der „Modell-Spiel & Hobby“ in Leipzig stand Anfang Oktober wieder auf dem Programm, wobei wir in diesem Jahr die Teilnahme der Halleschen Straßenbahnfreunde mit ihrer (unserer) Modellstraßenbahnanlage erfreut zur Kenntnis genommen haben … und dieses Mal kamen unsere Freunde aus der Saalestadt auch ohne die sonst übliche „Magdeburger Schützenhilfe“ sehr gut zu recht.
Unsere Fahrradtour zum Wasserstraßenkreuz am 30. August – angeregt und vorbereitet von Marc Beindorf – rief ungeachtet des wunderschönen spätsommerlichen Wetters leider nur ganze drei „Pedalritter“ auf den Plan, die sich dann aber nicht davon abbringen ließen, die ca. 50 km lange Tour in Angriff zu nehmen. So ging es vom Handelshafen aus zunächst über Rothensee zur sog. Sparschleuse (längerer Zwischenstopp) und dann weiter über Schiffshebewerk und Kanalbrücke nach Hohenwarthe und Möser. Nach einer Kaffeepause wurde dann von hier aus der Rückweg über Gerwisch, Biederitz und Herrenkrug angetreten, um schließlich am Adolf-Mittag-See im Rotehorn das offizielle „Pflichtprogramm“ zu beenden.
Nicht vergessen wollen wir an dieser Stelle auch unsere erfolgreiche Mitwirkung am Historischen Eisenbahnfest im Magdeburger Handelshafen am 13. und 14. September, nach dem es ja im ersten Halbjahr wegen der zeitgleichen Veranstaltung in Schwerin unsererseits nicht geklappt hatte. Nicht zuletzt durch die erstmals angebotenen Rundfahrten mit einer historischen „Ferkeltaxe“ auf dem Netz der Magdeburger Hafenbahn sorgte das diesjährige zweite Hafenwochenende für eine recht erfreuliche Publikumsresonanz. Nach ca. acht Jahren Bauzeit konnte erstmals auch die Meterspurstrecke (HOm) von Christoph Rudhard mit nunmehr drei kleinen Anlagenteilen unter Ausstellungsbedingungen gezeigt werden.
Ein besonderer Höhepunkt war schließlich der Öffentliche Mobilitätstag am 4. Oktober bei der VAG in Braunschweig, verbunden mit unserer ersten aktiven Mitwirkung an einer Veranstaltung in Magdeburgs offizieller Partnerstadt, nach dem unsere Teilnahme an den alljährlichen Neujahrsrundfahrten der Braunschweiger Straßenbahnfreunde (auch 2009 wieder am 4. Januar) inzwischen längst zu einer festen Tradition geworden ist. Die gelungene Veranstaltung (bei schon etwas kühlen und gewöhnungsbedürftigen Außentemperaturen) war wohl zugleich auch die letzte ihrer Art im VAG-Straßenbahndepot Altewieck, das im nächsten Jahr für immer seine Pforten schließen wird. Ob es dort noch einmal eine Abschiedsveranstaltung (mit unserer Beteiligung ?) geben wird, bleibt freilich abzuwarten.
Auf diesem Wege laden wir alle Vereinsmitglieder schon heute recht herzlich zu unse-rer nächsten planmäßigen Jahresmitgliederversammlung für Freitag, den 13. Februar 2009 zu 17:30 Uhr in die Gaststätte „Schiffchen“
im Handelshafen ein.
Vorgesehene Tagesordnung:
Bericht des Vorstandes / Kassenbericht / Aussprache zu den Berichten und zum Jah-resveranstaltungskalender 2009 / Beratung und Beschlußfassung über Anträge an die Mitgliederversammlung / Schlußwort des Vorsitzenden.
Sofern schriftliche Anträge an die Mitgliederversammlung (auch zur Änderung oder Ergänzung der Tagesordnung) gewünscht werden, so bitten wir diese bis spätestens zum 31.01.09 beim Vorstand einzureichen.
Terminvorschau 2009
*) wegen Ostern bereits am ersten Freitag des Monats
**) vsl. mit Teilnahme der Magdeburger Straßenbahnfreunde
Herzlichen Glückwunsch
Am 7. September beging unsere langjährige Vereinsfreundin Anne-Beate Eimer einen runden und nicht alltäglichen Geburtstag, zu dem wir an dieser Stelle nochmals ganz herzlich gratulieren wollen. An der Seite von Ehemann Klaus hat uns Anne als liebe Seele des Vereins seit unserer Gründung vor mehr als dreieinhalb Jahrzehnten im Vereinsleben stets treu und zuverlässig zur Seite gestanden. Dafür, liebe Anne, von uns allen ein herzliches Dankeschön und weiterhin alles Gute.
Arbeitstage im Hafen
Unsere Arbeitstage im Hafen finden regelmäßig Montags ab 16.30 Uhr und Sonnabends ab 14.00 Uhr statt. In den Monaten Dezember und Januar (Modellbahnausstellung Kaserne Mark bzw. Feiertage) sind teilweise abweichende Regelungen zu beachten; (Termine im Einzelfall nach Vereinbarung mit dem Vorstand).
Ansprechpartner:
Nächster Vereinsabend
Unser nächster Vereinsabend findet vsl. am Freitag, dem 12. Dezember 2008 ab 17.30 Uhr im Hafen statt. Wegen der geplanten Modellbahnausstellung in der Kaserne Mark sind diesbezüglich allerdings noch terminliche Änderungen vorbehalten. Wir werden dazu rechtzeitig informieren.
Das Infoblatt gibt der Vorstand der Magdeburger Straßenbahnfreunde e. V. heraus.