Onlineversion des Informationsblatt der Magdeburger Straßenbahnfreunde e.V.
Postfach 3611 — 39011 Magdeburg • Nr. 12 / 2014 • Redaktionsschluss: 9.12.2014 • www.msf-ev.de

Allen Freunden der großen und kleinen Straßenbahn ein frohes Weihnachtsfest
und einen guten Rutsch ins neue Jahr !



Auf ein erfolgreiches neues Jahr 2015


Vor einem Jahr, nach dem schweren Hochwasser vom Sommer 2013, hatte wohl niemand daran geglaubt, dass wir ein Jahr später, zum Jahresende 2014 schon wieder über den Bau neuer Anlagenteile auf unseren Seiten berichten würden, denn schließlich stand für uns zunächst der Bezug und der Ausbau neuer Räumlichkeiten auf dem Programm. Inzwischen hat jedoch der Neubau von „Schönebeck“ bereits erstaunliche Züge angenommen, wovon wir heute – gewissermaßen als Ausblick auf das neue Jahr – dem Leser einige erste Bilder und Eindrücke vermitteln wollen.

Allen großen und kleinen Freunden der Straßenbahn wünschen wir als Vorstand auf diesem Wege zugleich eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Neubau von Schönebeck schreitet voran

In den vergangenen Monaten hat es beim Neubau der Module rund um das südliche Ende der Vorortbahn dank vieler fleißiger Hände sehr große Fortschritte gegeben. Aus den nackten Anlagengrundrahmen mit aufgenagelten Gleisen sind erkennbare Kleinstadtstraßen geworden. Die Fahrbahnen und Gehwege sind fast vollständig gepflastert. Lediglich die Geschwister-Scholl-Straße und einige Einfahrten sind noch „fußgängerfeindlich“.

Etliche Vereinsmitglieder haben Häuser zusammengebaut, wobei nicht selten etwas völlig anderes herauskam als auf der Pappschachtel abgebildet war. Im Moment sind einige Spezialbauten in der „Mache“, wie das Café „Zum Bäreneck“ (vormals Konditorei Kaiser´s - heute leer) oder der hintere Anbau des bereits bestehenden Rathauses, welches von der alten Anlage genommen wurde und erweitert werden muss.

Das größte Kopfzerbrechen wird uns sicherlich noch die Aufhängung der Fahrleitungen in den doch sehr dünnwandigen Hausmodellen bereiten, wo wir uns schon jetzt etliche Tricks und Kniffe überlegen mussten, um dort die Strippen zu ziehen zu können – Probleme, die wohl jedes Trambahnunternehmen seit über 100 Jahren kennt.
Wir hoffen, dass wir im Frühjahr einen ersten Fahrbetrieb vor Zuschauern durchführen können auch wenn dann noch lange nicht alles ausgestaltet sein wird. –MG-

Am Krähenstieg wächst ein Mammutbaum

In den letzten Monaten hat unser Vereinsmitglied Marco an seinen Anlagenmodulen „Krähenstieg“ und „Klosterwuhne“ die Vegetation und Beleuchtung verfeinert. So befindet sich jetzt entlang der Gleistrasse das bekannte Buschwerk und auf den Trottoir steht die markante Straßenbeleuchtung, die zum Teil noch aus DDR-Zeiten stammt. Das auffälligste dürfte ein knapp 30 Zentimeter (!) hoher Baum an der Einmündung der Ziolkowskistraße zur Barleber Straße sein, der vor dem dortigen 16-geschossigen Wohnhochhaus stehen wird. Ohne den Plattenbau wirkte der Baum irgendwie überdimensioniert – zusammen mit dem Gebäude wirkt das Ensemble jedoch wieder stimmig.

Der bisherigen Höhepunkt seines modellbahnerischen Geschicks dürfte aber die Lichtsignalanlage an der Gleisausfädelung in Höhe Lübecker Privatweg sein, welche selbstgebaut voll funktionsfähig ist und sogar das bekannte „Signal kommt“ in den Straßenbahnsignalen anzeigt. Die Ampel war bereits auf der Ausstellung im Straßenbahndepot Sudenburg im Betrieb und wurde trotzdem von vielen „Preiserleinern“ erstmal gründlich ignoriert. Die Fußgänger blieben wie angeklebt stehen.

Der Bereich vor der benachbarten ESSO-Tankstelle wird derzeit ausgestaltet und sich demnächst auch landschaftlich von seiner schönsten Seite (soweit man es vor einer „Tanke“ so nennen kann) zeigen. –MG-

Auf wen fährst Du ab?

Antwort: Natürlich auf den Weihnachtsmann, weil er in der Vorweihnachtszeit öfter auch ´mal in der Straßenbahn nette Überraschungen für unsere Jüngsten bereithält. Jetzt an den Adventstagen sind wieder in vielen Städten festlich geschmückte Sonderbahnen unterwegs, wo natürlich auch der bärtige Alte an Bord nicht fehlen darf. Wer vielleicht am letzten Sonnabend den Weihnachtsmann in unserer Stadt vergeblich gesucht hatte, dem sei an dieser Stelle verraten: Er war nämlich (rein zufällig) in Halberstadt und ist dort wieder einmal mit der Straßenbahn gefahren, wozu Verein und HVG extra ihre Kinderbahn (Tw. 166) auf einen nachmittäglichen Rundkurs durch die Vorharzstadt geschickt hatten. Mitfahren konnte übrigens jeder, der einen gültigen Fahrtausweis in der Tasche hatte.

Bei der diesjährigen MVB-Mitmachaktion ging es allerdings nicht um den Rauschebart, sondern vielmehr um die Mitarbeiter unserer Verkehrsbetriebe, die rund um die Uhr einen nicht immer ganz leichten Job zu erledigen haben, damit der öffentliche Nahverkehr in unserer Landeshauptstadt auch jederzeit zuverlässig funktioniert. Unter dem Motto „Auf wen fährst du ab - Wir suchen deine MVB-Helden im Alltag“ hatte das Unternehmen alle Fahrgäste dazu aufgefordert, ihren ganz persönlichen Grund zu
schildern, warum gerade ein ganz bestimmter MVB-Mitarbeiter einmal besonders geehrt werden soll.

Die insgesamt 12 Preisträger mit den originellsten Einsendungen wurden kürzlich im Rahmen einer Festveranstaltung bekannt gegeben und sind seit dem gemeinsam mit ihren Helden auf großformatigen Fotos an den Seitenwänden von einer Straßenbahn (NGT 1380) und einem Omnibus (Solaris 3608) zu finden – so auch unser jüngster Vereinsfreund Moritz Lutter gemeinsam mit den beiden Elektromonteuren Lutz Baumann und Thomas Geisheimer, die durch ihren persönlichen Einsatz dafür gesorgt hatten, dass Moritz am nächsten Tag wieder zur Schule fahren könnte.

Zu den geehrten MVB-Mitarbeitern gehört übrigens auch unser Vereinsmitglied Jürgen Puchert, weil er für Harriet Koss ihr „lebender Fahrplan“ ist. Offensichtlich gehört die Dame zu den Fahrgästen, die öfter einmal die MVB-Service-Hotline unter der bekannten Rufnummer anrufen.

Auch wir möchten uns an dieser Stelle diesen Glückwünschen anschließen und dabei nicht zuletzt auch allen hier nicht genannten MVB-Mitarbeiter(innen) einmal unseren herzlichen Dank für ihre tägliche Arbeit aussprechen, die gerade jetzt in dieser Jahreszeit oft unter erschwerten Bedingungen geleistet werden muss.

Fahrzeugeinsätze

Die noch im Einsatzbestand befindlichen T6A2-/B6A2-Einheiten 1280+1281, 1282+2147 und 1283+2144 sind auch weiterhin vornehmlich werktags auf der SL 8 anzutreffen, wobei zwischenzeitlich auch schon einzelne Einsätze auf den SL 1, 2 und 10 beobachtet werden konnten.

Ausstellungsrückblick Depot Sudenburg

Auch in diesem Herbst haben wir in Magdeburg wieder eine große Modellbahnausstellung erleben dürfen. Dieses Jahr fand sie nach längerer Pause erstmals wieder im Sudenburger Museumsdepot der IG Nah auf der Halberstädter statt. Geworben wurde dieses Mal richtig groß und wir sind sogar bis in den MDR gekommen. Dazu haben nicht zuletzt auch die MVB eigens die Werbetrommel kräftig gerührt.

Passend zum Veranstaltungsort wurden durch die IG Nah Rundfahrten mit historischen Straßenbahnfahrzeugen zwischen Sudenburg und Herrenkrug angeboten, die an beiden Tagen (Sonnabend und Sonntag) sehr gut angenommen wurden. Am Sonntag gab es sogar eine extra Runde mit einem Beiwagen.

Aber zurück zur Ausstellung: Gezeigt wurden Anlagen von ganz klein bis ganz groß - von Spur N bis zur Spur 2 bzw. LGB. Vertreten waren dabei u. a. Anlagen aus Neubrandenburg und Berlin (AG Weinbergsweg). Natürlich durften auch die Magdeburger Eisenbahnfreunde e.V. dabei nicht fehlen, die wieder einmal mit Gartenbahnen, mit Hafenbahn und mit S-Bahn präsent waren. Dabei stand natürlich auch das 40-jährige Jubiläum der Magdeburger S-Bahn zwischen Schönebeck und Zielitz im besonderen Fokus.

Last but not least darf ich natürlich auch uns als Magdeburger Straßenbahnfreunde e. V. nicht unerwähnt lassen, die wieder eine stolze Länge von über 14 x 6 Metern bei einer Tiefe von 1,20 Metern als ihr eigenes „Hoheitsgebiet“ nennen durften. Gezeigt wurde dieses mal die komplette Strecke von der Kuppelendstelle Rothensee über Hp Eichenweiler bis zur neuen Wendestelle für unser Tatra- und NGT-Züge an der Haltestelle Zoo-Neue Neustadt.

Weiter ging es über die Haltestelle Rostocker Straße zum Betriebshof Kastanienstraße (Neue Neustadt), von wo aus dann weiter bis zum Neustädter See gefahren wurde. Es gab diesmal auch eine besondere Premiere: Marco hat, wie bereits an anderer Stelle berichtet, auf dem Abschnitt der Bebertaler Straße in Fahrtrichtung Neustädter See eine Ampelschaltung realistisch eingebaut, die seitdem auch voll funktionstüchtig ist. Also, es hat sich wieder einmal viel getan auf unseren einzelnen Anlagenteilen.

Natürlich können wir nicht immer alle Teile ausstellen und werden deshalb stetig weiterarbeiten, um immer wieder neue Kombinationen zeigen zu können. Während der Ausstellung gab es dieses Mal so gut, wie keine Personalprobleme, da immer genügend Personen „an Deck“ waren, um unsere Pulte zu bedienen. An alle gilt an dieser Stelle ein großes Dankeschön.
Bewirtet wurden sind wir durch die IG Nah und es gab zum Beispiel Kartoffelsalat mit Wiener Würstchen. Am Samstag hat unser Micha wieder zum Ausstellerabend geladen, der sehr gut angenommen wurde und wo auch wieder viel gefachsimpelt wurde. Ich hatte eine schöne Ausstellung erwartet und auch bekommen.
Wenn es euch auch gefallen hat, dann sagt es weiter – und wenn nicht, dann wendet euch an die Vorsitzenden und gebt entsprechende Anregungen. Ich wünsche euch schon jetzt eine schöne Zeit bis zur nächsten Ausstellung im neuen Jahr.
–Jörg Lahn-

Angebot: Tagesausflug nach Gommern und Magdeburgerforth

Von Bernd Lange von den Magdeburger Eisenbahnfreunden e. V. wurde uns das Angebot unterbreitet, nach dem sehr erfolgreichen "Ausflug der Vereine" am 24. Mai 2014 auch für das kommende Jahr wieder eine artgleiche Veranstaltung ins Auge zu fassen.

Terminvorschlag dafür ist Sonnabend, der 30. Mai 2015. Dabei soll es vsl. mit zwei Ikarus-Oldtimerbussen zu eisenbahntechnischen Sehenswürdigkeiten im Raum Gommern – Loburg – Altengrabow und Magdeburgerforth gehen. Wir rechnen mit einem Teilnehmerpreis von etwa 20,- € pro Person.

Das Märchen vom Sterntaler

Es war einmal ein armes Waisenkind, das nichts besaß, außer einem Stück Brot, einem kleinen dünnen Hemdchen, einem Leibchen, einem Röckchen und einem Mützchen auf den Kopf. Da es aus lauter Mitleid nicht mehr länger mit ansehen konnte, dass es noch viele andere Bedürftige gab, verschenkte es sein einziges Brot, danach sein Mützchen, sein Leibchen, sein Röckchen und schließlich auch sein Hemdchen. Da fielen plötzlich die Sterne als glitzernde Silbertaler vom Nachthimmel und es fand ein neues, feines Leinenhemdchen, um die glitzernden Sterne darin aufzufangen.

Wie schön wäre es doch, wenn es tatsächlich einmal Geld vom Himmel regnen würde, aber leider gibt es dergleichen nur im Märchen. Die Einstellung der beliebten Panoramabahn im Elbauenpark, weil angeblich 2 Millionen (Mio) € für eine Sanierung nicht zur Verfügung standen, die begleitende Frage, wie die fällige Sanierung des Jahrtausendturms finanziert werden soll, die Hiobsbotschaft, dass der Tunnel unter dem Hauptbahnhof nach neuesten Erkenntnissen mindestens 90 bis 100 Mio € kosten wird, die Schreckensmeldung, dass die Anna-Ebert-Brücke als Sofortmaßnahme kurzfristig saniert werden muss, da neue Brücken in Verlängerung der Strombrücke frühestens erst 2019 zur Verfügung stehen – dies sind nur einige Nachrichten, die uns in den letzten Wochen und Monaten in den Medien fast täglich begleitet haben.

Mehr noch: Im kommunalen Haushalt werden im kommenden Jahr ca. 17 Mio € fehlen; (geschätzte Erträge in Höhe von 595 Mio € / geschätzte Ausgaben in Höhe von 612 Mio €). OB und Stadtfinanzchef schieben die Schuld dabei vor allem der Landesregierung zu. So bekommt unsere Stadt pro Jahr zum Beispiel nur noch ganze 4,5 Mio € für die Unterhaltung der Verkehrsinfrastruktur. Zum Vergleich: Das Theater der Landeshauptstadt erhält pro Jahr Zuwendungen in Höhe von 15,8 Mio € von der Stadt und benötigt jetzt noch eine weitere Million zusätzlich, um die anfallenden Kosten zu decken und die rund 400 Mitarbeiter(innen) nach Tarif bezahlen zu können.

Was tun, wenn es im realen Leben keine Sterntaler vom Himmel regnet? Wir werden als Stadt Magdeburg zwangsläufig neue Kredite aufnehmen müssen und dies bedeutet eine zusätzliche Neuverschuldung. Zwar gehören Kredite und Schulden in der heutigen Gesellschaft zum täglichen Leben (fast) überall dazu, aber sie werden zu einem ernsten Problem, wenn die jährlichen Tilgungsraten inkl. der anfallenden Zinsen nicht mehr bezahlt werden können. Mit anderen Worten: Ich muss pro Jahr mindestens so viel Geld erwirtschaften bzw. „an die Seite“ legen, dass ich als Schuldner auch die jährlich zu zahlenden Tilgungsraten an die Gläubiger-Banken überweisen kann.

Kann ich dies irgendwann nicht mehr, dann bin ich pleite und muss Insolvenz anmelden. Sicherlich wird nicht morgen oder übermorgen der Stadtkämmerer vor meiner Wohnungstür stehen, um mir mitzuteilen, dass ich als Bürger der Stadt Magdeburg einen „Gemeindebeitrag“ in Höhe von 100 oder 200 € an die Stadtkasse zu überweisen hätte. Wir werden die Auswirkungen jedoch auf andere Weise zu spüren bekommen: Erneute Tarifanpassungen im öffentlichen Nahverkehr, Ausdünnung der Verkehrsangebote an den Wochenenden, steigende Gebühren für die Straßenreinigung und für die Müllabfuhr, die dann auf die Betriebskosten unserer Mieten umgelegt werden, erhöhte Kosten in der Kindertagesbetreuung oder erhöhte Eintrittsgelder im Zoo, um hier nur einige Beispiele zu nennen.

Was ferner hinzukommt: Wir werden bei der Unterhaltung unserer Verkehrsinfrastruktur sparen und wichtige Sanierungsmaßnahmen für die nächsten Jahre zurückstellen müssen, was zwangsläufig einen nicht unerheblichen Investitionsstau nach sich ziehen dürfte. Man denke hierbei nur an die Lübecker, die Halberstädter, die Große Diesdorfer oder an den unteren Abschnitt der Leipziger Straße und nicht zuletzt auch an den Nordabschnitt Breiter Weg, wo zwingender Sanierungsbedarf besteht. -Christoph-


Termine

Einladung zur Jahresmitgliederversammlung 2015

Auf diesem Wege laden wir alle Vereinsmitglieder schon heute recht herzlich zu unserer nächsten planmäßigen Jahresmitgliederversammlung mit Neuwahl des Vorstandes für

Freitag, den 13. Februar 2014 zu 17:30 Uhr in „Leo´s Schlemmer-Imbiss“
Breiter Weg 30a (Am Katharinenturm) ein.

Vorgesehene Tagesordnung:
Bericht des Vorstandes / Kassenbericht / Aussprache zu den Berichten und zum Jahresveranstaltungskalender 2015 / Beratung und Beschlussfassung über Anträge an die Mitgliederversammlung / Entlastung des Vorstandes / Neuwahl des Vorstandes und Konstituierung des neuen Vorstandes / Schlusswort des neu gewählten Vorsitzenden.

Sofern schriftliche Anträge an die Mitgliederversammlung (auch zur Änderung oder Ergänzung der Tagesordnung) gewünscht werden, so bitten wir diese bis spätestens zum 31.01.2015 beim Vorstand einzureichen.

Terminvorschau 2015

05.01. Neujahrsrundfahrt bei den Braunschweiger Straßenbahnfreunden
13.02. Jahresmitgliederversammlung MSF e. V. – Leo´s Schlemmerimbiss
10.04. Vereinsabend MSF e. V. – Leo´s Schlemmerimbiss
25./26.04. Kleine Straßenbahn ganz groß in Schwerin
14./17.05. 27. AHN-Tagung in Karlsruhe
09./10.05. Familienfest im Handelshafen
30.05. Angebot Tagesausflug mit historischen Ikarus-Bussen
12.06. Vereinsabend MSF e. V. – Leo´s Schlemmerimbiss
14.08. Vereinsabend MSF e. V. – Leo´s Schlemmerimbiss
12./13.09. Familienfest im Handelshafen
02./04.10. "Modell-Spiel-Hobby" Messe Leipzig
09.10. Vereinsabend MSF e. V. – Leo´s Schlemmerimbiss
23./25.10. Magdeburger Modellbahnausstellung
12.12. Jahresabschluss MSF e. V. / Ort wird noch bekannt gegeben
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Fett Veranstaltungen mit vsl. Teilnahme der Magdebg. Straßenbahnfrde.
Arbeitstage in unserem Vereinsobjekt Flechtinger Straße 22a

Unsere Arbeitstage in unserem Vereinsobjekt finden regelmäßig am Sonnabend ab 14.00 Uhr statt. Änderungen bei Veranstaltungen sowie an Feiertagswochenenden sind vorbehalten.


Ansprechpartner:

- Michael Menz Tel.: 0391/ 731 58 81 oder 0171/ 622 52 85
- Jörg Lahn Tel.: 0162/ 98 76 175
- Christoph Rudhard Tel.: 0531/ 704-3255 (tagsüber in Braunschweig)

Das Infoblatt gibt der Vorstand der Magdeburger Straßenbahnfreunde e. V. heraus.
Das nächste Infoblatt erscheint zur Jahresmitgliederversammlung am 13.02.2015.

Text- und Bildbeiträge: Christoph Rudhard / Michael Götze / Jörg Lahn
Layout und Druck des Vereinsblatt: Michael Menz
Layout der Internetseiten / Bildbearbeitung: Andreas Kanter


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